Das Festival der Eigeninitiative fand als Fortsetzung des „Tu was Sozialfestivals“ von 2017-2018 statt. Das Festival fokussiert auf die Themenkomplexe Demografie, Jugend, Frauen, Gemeinwohl, Soziales und Daseinsvorsorge. Insbesondere benachteiligte Gruppen der Gesellschaft (Frauen, Jugend, MigrantInnen, Senioren, Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen oder Sprach- und Bildungsdefiziten usw.) sollen sowohl als Umsetzer wie als Nutznießer am Festival partizipieren.
Weitere wichtige Aspekte waren die Stärkung der Solidarität und des gemeinschaftlichen Zusammenhalts in der Region Eisenstraße, die soziale Innovation, sowie die Stärkung der Attraktivität der Region und Förderung des wirtschaftlichen Tuns. Das erwünschte Spektrum reichte von Integration über generationsübergreifende Aktivitäten bis hin zur sozialen Inklusion der älteren Bevölkerung. Durch das Projekt sollten nicht zuletzt neue Bevölkerungsschichten und Akteure aus der Zivilgesellschaft für regionales Engagement „aktiviert“ werden.
Nach der erfolgten öffentlichen Ausschreibung und Ideenauswahl wurde 23 von 70 eingereichten Ideen zur Umsetzung verholfen.
- Das Dschungelbuch
- Klein, Jung, Alt, erleben gemeinsam den Wald
- Mit Bildung gegen Armut
- Modellbau Steirische Eisenstraße
- Schulimkerei
- Spielend interkulturelles Lernen
- Wir bauen unsere Schule
- Essbarer Schul- und Pfarrgarten für ALLE
- Ausschankwagen Radmer
- Beleuchtung Petruskapelle
- Gemeinsam Wachsen
- Im Dorf
- Das Krumpenkraut
- Lebkuchenwerkstatt
- Mach was, dann blüht was (für uns)
- Nia Kurs
- Wintergärtnerei für die NMS St. Michael
- Wohlfühloase Panoramaweg
- Zeigerpflanzen im Bergbau
- Zsammenleben von Mensch und Biene
- Die Natur, mit Hilfe der Bienen neu erleben
- nettwork alles in allem
- Repaircafe
Das Projekt wird als LEADER-Projektes des Vereins Steirische Eisenstraße mit Unterstützung von Land, Bund und Europäischer Union umgesetzt.